Brazilian Jiu-Jitsu (No Gi)

Was ist Brazilian Jiu-Jitsu?

Das brasilianische Jiu-Jitsu (kurz BJJ) ist eine Abwandlung und Weiterentwicklung des japanischen Judo und Jiu-Jitsu, die den Schwerpunkt auf Bodenkampf legt, wobei im Training zusätzlich Wurftechniken aus dem Stand unterrichtet werden.

Ist Jiu-Jitsu gut zur Selbstverteidigung?

Das brasilianische Jiu-Jitsu ist eine Kampfkunst, welche durch Hebelwirkung körperlich schwächeren Menschen dabei hilft, sich gegen einen größeren Gegner zu verteidigen. Es ist somit optimal zur Selbstverteidigung geeignet, da es eine der einzigen Sportarten ist, die nicht von der physischen Kraft abhängig ist.

Für wen ist BJJ geeignet?

Auch hier gilt wieder die alte Devise, dass man für keinen Kampfsport zu alt oder zu jung ist. Ebenso kann man weder zu groß, zu klein, zu dick noch zu schmächtig sein. Des Weiteren spielt auch das Geschlecht keine Rolle. Brasilianisches Jiu-Jitsu eignet sich für Kinder, Frauen, Männer und Senioren.

Was trainiert man beim BJJ?

Das brasilianische Jiu-Jitsu Training bietet viele Vorteile. So trainiert man bei dieser Form des Jiu-Jitsus nicht nur den Körper, sondern auch den Geist. Außerdem werden alle Muskelgruppen trainiert, die Ausdauer wird mit der Zeit immer besser und man macht allgemein viel Stretching/Flexibilität.

Ursprung des BJJ

Brazilian Jiu-Jitsu (BJJ) ist ein, Anfang des 20. Jahrhunderts von der Familie Gracie in Brasilien aus dem japanischen Judo und Jiu-Jitsu, abgewandeltes und weiter entwickeltes Kampfsystem.

Trainingszeit

Mittwoch20:00-21:30 UhrNSV-Haus

 

Kontakt

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